Mit mannigfaltigen Vorrichtungen zur akustischen Klangerzeugung und Liedgut aus interner Willensbildung, bewegen sich die Hobotones seit nunmehr über zehn Jahren auf Weltniveau.

Inhaltlich visualisieren sie den Ernst des Lebens. Klanglich manövrieren sie zwischen nahem Osten und wilden Westen. Mit elektrisch vollverstärkter Durchsetzungskraft manifestieren sich die Hobotones in äußerst tanzbarer Rhythmik.


Besetzung:

Herr Rogl: Banjo, Mundharmonika, Slide-Gitarre, Bouzouki, Gesang

Mister Oldyard: Gitarre, Akkordeon, Gesang

Don Manfredo: Percussion, Querflöte, Gesang

Snowshoe Pink: Bass, Bodhran, Moderation

Der Bandname setzt sich zusammen aus dem englischen Wort für Töne und dem Begriff "Hobo".

Hobo: Als Hobos bezeichnete man US-amerikanische Wanderarbeiter, die auf Güterzüge aufsprangen, um unentgeltlich durchs Land zu reisen. Diese Art der mobilen Arbeitssuche entwickelte sich aus dem Mangel an Arbeitsplätzen und der steigenden Nachfrage nach billigen Saisonarbeitern. Im späten 19. und im frühen 20. Jahrhundert erlebten die Hobos ihre Blütezeit. Ursprünglich nannte man sie "Hoe Boys", denn der klassische Hobo war meist als Farmarbeiter tätig und trug eine Hacke (englisch hoe) bei sich.

Herr Rogl:

Banjo, Harmonica,
Bouzouki,
Slide Guitar, Vocal.

Mister Oldyard:

Guitar, Accordion,
Vocal

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Don Manfredo:

Flute, Diembe,
Cajon, Darabuka,
Percussion, Vocals

Snow Shoe Pink:

Bass, Bodhran.